20 Euro-Spielgeld

Nachdem ein 51-Jähriger nach einem Wechselvorgang behauptete Spielgeld bekommen zu haben, kam es zum verbalen Streit und die Bundespolizei schritt ein. Gegen den Mann wird wegen Betrugs ermittelt.

Am Samstagnachmittag, den 15. April 2023, wechselte der 51-Jährige in einem Ladengeschäft im Freiburger Hauptbahnhof 20 Euro-Münzen in eine 20 Euro-Banknote. Danach verließ er das Geschäft um kurze Zeit später wieder zurückzukehren. Gegenüber der Verkäuferin behauptete er unter Vorhalt eines 20-Euro-Spielgeldscheins, beim Wechseln zuvor diesen bekommen zu haben und forderte eine echte Banknote. Daraufhin kam es zum verbalen Streit, weswegen durch den Geschäftsinhaber die Bundespolizei informiert wurde. Bei der Durchsuchung des 51-Jährigen fanden die Beamten einen echten 20-Euro-Schein. Die Bundespolizei ermittelt gegen den deutschen Staatsangehörigen wegen Betrugsverdachts. Das verwendete Spielgeld wurde als Beweismittel sichergestellt.

(PM BPOL)